Rachmaninows Symphonische Tänze und
Zemlinskys Seejungfrau
Elisabeth Fuchs dirigiert Rachmaninow und Zemlinsky

Die Musik eines Komponisten sollte sein Geburtsland ausdrücken, seine Liebesaffären, seine Religion, die Bücher, welche ihn beeinflusst haben, die Bilder, die er liebt. Sie sollte das gesamte Produkt der Erfahrungen des Komponisten sein.
Sergej Rachmaninow

Foto © shutterstock/ Toporkova

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S. RACHMANINOW · Symphonische Tänze, op. 45
A. ZEMLINSKY · Die Seejungfrau, Orchesterfantasie nach einem Märchen von H. C. Andersen

Als seinen letzten Funken bezeichnete Rachmaninow die Symphonischen Tänze, waren sie doch seine letzte Komposition – und somit ein ganz persönliches Werk. Die mit Mittag, Abenddämmerung und Nacht betitelten Sätze dürfen als Rückblende auf sein eigenes Leben verstanden werden. Auch Zemlinskys Seejungfrau lässt Einblicke in das Seelenleben des Komponisten zu. Wie in den meisten seiner Werke spielt auch hier das Motiv der tragischen Liebe die Hauptrolle. Eine Hommage an seine vergebliche Liebe zu Alma Mahler?

Elisabeth Fuchs · Dirigentin
Philharmonie Salzburg

DO · 22. Februar 2024 · 15:00 · 19:30 · Mitten im Orchester
Zentrum für Visionen, Puch bei Salzburg, Puch-Urstein Nord 16-30

Kartenpreise: 14 € und 49 €
Veranstalter · Karten: Philharmonie Salzburg
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Freie Platzwahl, keine Reservierung möglich

Voraussichtliche Konzertdauer jew. 120 Minuten. Konzert mit Pause.