Elisabeth Fuchs
Chefdirigentin

www.elisabethfuchs.com

Elisabeth Fuchs, Dirigentin

Elisabeth Fuchs ist Chefdirigentin und Gründerin der Philharmonie Salzburg. Seit 2023 ist sie zudem als Chefdirigentin des Haydn Sinfonieorchesters Burgenland tätig. Sie verbindet eine mehrjährige Zusammenarbeit mit den Stuttgarter Philharmonikern, dem Zagreb Philharmonic Orchestra, dem Helsingborg Symphony Orchestra und dem Brussels Philharmonic Orchestra. Zudem dirigierte sie das Bruckner Orchester Linz, das Tonkünstler Orchester Niederösterreich, das Mozarteumorchester Salzburg, das Orchester Recreation Graz, die Hamburger Symphoniker, die Dortmunder Philharmoniker, die NDR Radiophilharmonie Hannover, das WDR Sinfonieorchester Köln, das HR Sinfonieorchester Frankfurt, die Münchner Symphoniker und das Münchner Rundfunkorchester.

An der Staatsoper Prag gab Elisabeth Fuchs ihr Debüt mit der Zauberflöte, bei den Salzburger Festspielen dirigierte sie Schostakowitschs Das Neue Babylon sowie die Mozart-Opern Bastien und Bastienne und Der Schauspieldirektor, die von dem Klassik-Label Die deutsche Grammophon auf DVD eingespielt wurden. Elisabeth Fuchs liebt es, über musikalische Grenzen hinweg zu experimentieren. Dies führte zu besonderen Musik- und Performanceprojekten mit Quadro Nuevo, Stjepan Hauser (2CELLOS), David Orlofsky Trio, Klazz Brothers, Henry Threadgill, Pacho Flores, Andreas Martin Hofmeir, Benjamin Schmid, Sergej Malov, Yury Revich, Alina Pogostkina, Daniel Müller-Schott, Per Arne Glorvigen, Nikolai Tokarev, Rolando Villazón, Evelyn Huber, Deborah-Henson-Conant, Iris Berben, Maria Bill, Monika Ballwein, Conchita Wurst, Cornelius Obonya, Philipp Hochmair, Hans Sigl, Urbanatix, Herbert Pixner oder Salut Salon.

Große Anliegen sind ihr die partizipative Musikvermittlung (was u. a. zu großen Chorprojekten mit dem 2019 gegründeten Chor mit über 300 Mitwirkenden führt) sowie die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche. Dafür gründete Elisabeth Fuchs im Jahr 2007 die Kinderfestspiele Salzburg, etablierte 2013 die Lehrlingskonzerte im Großen Festspielhaus und im Brucknerhaus Linz, rief 2021 den Wettbewerb Zeig dein Talent ins Leben, initiierte 2022 ein Blockflötenprojekt für Salzburgs VS-Kinder und gründete die Kinder- & Jugendphilharmonie Salzburg. Von 2009 bis 2018 war sie künstlerische Leiterin der Salzburger Kulturvereinigung. Elisabeth Fuchs erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg sowie den Ehrenbecher und das Stadtsiegel in Gold der Stadt Salzburg.

© E. Mayer

Elisabeth Fuchs, Dirigentin
Die gebürtige Österreicherin Elisabeth Fuchs studierte Orchesterdirigieren, Oboe, Schulmusik und Mathematik am Mozarteum Salzburg, an der Paris-Lodron-Universität Salzburg und an der Musikhochschule Köln. Sie ist Chefdirigentin der Philharmonie Salzburg und pflegt eine rege Zusammenarbeit mit namhaften Orchestern wie Stuttgarter Philharmoniker, Zagreb Philharmonic Orchestra und Brussels Philharmonic Orchestra.

Elisabeth Fuchs liebt es, musikalische Grenzen zu sprengen. Dies führte zu besonderen Kooperationen mit Stjepan Hauser (2Cellos), dem David Orlowsky Trio, den Klazz Brothers, Rolando Villazon, Iris Berben und vielen weiteren Künstlern. Ein großes Anliegen ist ihr die partizipative Musikvermittlung was u.a. zu Chorprojekten mit über 300 Mitwirkenden sowie zur intensiven Arbeit mit Kindern und Jugendlichen führt.

Elisabeth Fuchs, Dirigentin

Die gebürtige Oberösterreicherin Elisabeth Fuchs ist Chefdirigentin der Philharmonie Salzburg.
Sie verbindet eine mehrjährige Zusammenarbeit mit den Stuttgarter Philharmonikern, dem Zagreb Philharmonic Orchestra, dem Helsingborg Symphony Orchestra und dem Brussels Philharmonic Orchestra. Zudem dirigierte sie das Bruckner Orchester Linz, das Tonkünstler Orchester Niederösterreich, das Mozarteumorchester Salzburg, das Orchester Recreation Graz, die Hamburger Symphoniker, die Dortmunder Philharmoniker, die NDR Radiophilharmonie Hannover, das WDR Sinfonieorchester Köln, das HR Sinfonieorchester Frankfurt, die Münchner Symphoniker und das Münchner Rundfunkorchester.

An der Staatsoper Prag gab Elisabeth Fuchs ihr Debüt mit der Zauberflöte, bei den Salzburger Festspielen dirigierte sie Schostakowitschs Das Neue Babylon sowie die Mozart-Opern Bastien und Bastienne und Der Schauspieldirektor, die von dem Klassik-Label Die deutsche Grammophon auf DVD eingespielt wurden. Elisabeth Fuchs liebt es, über musikalische Grenzen hinweg zu experimentieren, dies führte zu besonderen Musik- & Performanceprojekten mit Quadro Nuevo, Stjepan Hauser (2CELLOS), David Orlofsky Trio, Klazz Brothers, Henry Threadgill, Pacho Flores, Andreas Martin Hofmeir, Benjamin Schmid, Sergej Malov, Yury Revich, Alina Pogostkina, Daniel Müller-Schott, Per Arne Glorvigen, Nikolai Tokarev, Rolando Villazón, Evelyn Huber, Iris Berben, Maria Bill, Cornelius Obonya, Philipp Hochmair, Hans Sigl, Urbanatix oder Salut Salon.

Ein großes Anliegen ist ihr die partizipative Musikvermittlung, was u. a. zu großen Chorprojekten mit dem 2019 gegründeten Chor mit über 300 Mitwirkenden führt, sowie Musikvermittlung für Kinder und Jugend- liche. Dafür gründete Elisabeth Fuchs im Jahr 2007 die Kinderfestspiele Salzburg, etablierte 2013 die Lehr- lingskonzerte im Großen Festspielhaus und im Brucknerhaus Linz, rief 2021 den genreübergreifenden Wettbewerb Zeig dein Talent ins Leben, initiierte 2022 ein Blockflötenprojekt für 6.000 Kinder und gründete die Kinder- & Jugendphilharmonie Salzburg. Von 2009 bis 2018 führte sie die Salzburger Kulturvereinigung, einen der größten Konzertveranstalter in Salzburg, als künstlerische Leiterin an.

Elisabeth Fuchs studierte Orchesterdirigieren, Chordirigieren, Oboe, Schulmusik und Mathematik an der Universität Mozarteum Salzburg, der Paris Lodron Universität Salzburg und an der Musikhochschule Köln.

Elisabeth Fuchs, Dirigentin
Die gebürtige Österreicherin Elisabeth Fuchs ist Chefdirigentin der Philharmonie Salzburg, mit der sie sowohl im Festspielhaus Salzburg als auch in der Felsenreitschule und im Großen Saal des Mozarteums ein breit gefächertes Repertoire zur Aufführung bringt (Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Schumann, Brahms, Bruckner, Mahler, Dvorak, Tschaikowsky, Rachmaninow, Schostakowitsch, Ravel bis hin zu Arvo Pärt, Kurt Schwertsik und John Adams). Mit ihrem Orchester gastierte sie mehrfach im Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Brucknerhaus Linz, Congress Center Villach, Kurhaus Wiesbaden und in der Tonhalle Düsseldorf. Zu den Highlights der Saison 2019/20 zählen Orffs Carmina Burana, die 1. & 5. Mahler, Elgars Enigma-Variationen, die 4. Bruckner, Schuberts Große CDur Symphonie, Mozarts letzte Symphonien, die 8. Dvorak, die 2. Brahms und Berlioz´ Symphonie fantastique. Im Herbst 2018 unternahmen Elisabeth Fuchs und die Philharmonie Salzburg erstmals eine China-Tournee mit Beethovens Pastorale als Hauptwerk.

Seit 2012 verbindet Elisabeth Fuchs eine regelmäßige Zusammenarbeit mit den Stuttgarter Philharmonikern, seit 2014 dirigiert sie nahezu jede Saison das Zagreb Philharmonic Orchestra in der Lisinski Hall. 2013 debütierte sie beim Helsingborg Symphony Orchestra und wurde ebenso wieder eingeladen wie nach ihrem Debüt beim Brussels Philharmonic Orchestra 2014. Elisabeth Fuchs trat in der Musikhalle Hamburg, im Konzerthaus  Dortmund und beim Rheingau Musik Festival auf und dirigierte das Brucknerorchester Linz, das Tonkünstlerorchester Niederösterreich und die NDR Radiophilharmonie Hannover. 2018 debütierte sie beim WDR Sinfonieorchester Köln, beim HR Sinfonieorchester Frankfurt und bei den Münchner Symphonikern. Mit dem Münchner Rundfunkorchester und Quadro Nuevo nahm sie 2019 für Sony Music die CD „Volkslied reloaded“ auf.

An der Staatsoper Prag gab Elisabeth Fuchs ihr Debüt mit der Zauberflöte, bei den Salzburger Festspielen dirigierte sie Schostakowitschs Das neue Babylon sowie die Mozart-Opern Bastien und Bastienne und Der Schauspieldirektor, die von der Deutschen Grammophon auf DVD eingespielt wurden.
2017 debütierte Elisabeth Fuchs in Israel bei der Beer Sheva Sinfonietta. Außerdem leitete sie die Hamburger Symphoniker, die Württembergische Philharmonie Reutlingen, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Mozarteumorchester Salzburg, das Sinfonieorchester Erfurt, die Nordwestdeutsche Philharmonie Herford und die Dortmunder Philharmoniker.

Elisabeth Fuchs liebt es, musikalische Grenzen zu sprengen, dies führte zu besonderen Musik- & Performanceprojekten mit Quadro Nuevo, Stjepan Hauser (2 Cellos), David Orlofsky Trio, Klazz Brothers, Henry Threadgill, Dance & Acrobatic Urbanatix Bochum, den DJs Troy Savoy & Harvey Miller, Pacho Flores, Andreas Martin Hofmeir, Benjamin Schmid, Sergej Malov, Per Arne Glorvigen, Nikolai Tokarev, Rolando Villazón, Iris Berben, Maria Bill,
Cornelius Obonya, Philipp Hochmair.

Ein großes Anliegen ist ihr die partizipative Musikvermittlung, was u. a. zu großen Chorprojekten mit über 300 Mitwirkenden führt, sowie zu Educationprojekten für Kinder, Jugendliche und Studenten, wofür Elisabeth Fuchs im Jahr 2007 die Kinderfestspiele Salzburg, 2013 die Lehrlingskonzerte im Großen Festspielhaus und 2018 für Studierende die Vorlesung „UV Musikkunde interaktiv inklusive Konzerterlebnisse“ initiierte. Von 2009 bis 2018 war sie die künstlerische Leiterin der Salzburger Kulturvereinigung.

Elisabeth Fuchs studierte Orchesterdirigieren, Chordirigieren, Oboe, Schulmusik und Mathematik an der Universität Mozarteum Salzburg, an der Paris- Lodron Universität Salzburg und an der Musikhochschule Köln. Musikalisch prägende Personen für ihren künstlerischen Werdegang waren Balduin Sulzer, Franz Welser-Möst, Herbert Böck, Karl Kamper und Dennis Russell Davies. 2005 wurde Elisabeth Fuchs für ihre herausragenden Leistungen mit dem Irma-von-Troll-Borostyáni-Preis, 2007 mit dem Bundes-Ehrenzeichen des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, 2017 mit dem Salzburgpreis des Kulturfonds der Stadt Salzburg und 2018 mit dem Ehrenbecher der Stadt Salzburg ausgezeichnet.

Sie lebt mit ihren beiden Kindern in Salzburg.

Zitate

„Die brillant durchgearbeitete Partitur entfaltete in der minuziös auf das Tempo der Bilder abgestimmten Wiedergabe durch die mustergültig und präsent agierende Dirigentin Elisabeth Fuchs ihr eigenwertige Kraft.“
(Karl Harb, Salzburger Nachrichten)

„Der musikalische Part ist der zweite starke Erfolgsfaktor dieser bejubelten Aufführung: Elisabeth Fuchs, die Junge Philharmonie Salzburg und das blendende junge Sängerteam bewerkstelligen mit hoher Leidenschaft eine Dichte und Dramatik, dass einem die Spannung in die Seele schießt . . . ein hinreißender „Mozart 22″-Baustein.“
(Kronen Zeitung, Wien)