Ping-Pong und Percussion trifft auf Beethoven & Haydn
Percussionist und Tischtennisspieler on Stage

„I’m more excited by pieces where you have to find instruments.“ Andy Akiho

J. HAYDN · Symphonie Nr. 82, C-Dur, „Der Bär“
L. v. BEETHOVEN · Symphonie Nr. 5, c-Moll, op. 67, „Schicksalssymphonie“
A. AKIHO · Concerto „Ricochet“ · Ping-Pong-Konzert · Österreichische Erstaufführung

Im Abo 25% günstiger!

Joseph Haydn gab seiner 82. Symphonie den Beinamen „Der Bär“, denn im vierten Satz hört man die Melodie eines Bärentanzes. Rund um den Globus kennt jeder die ersten vier Töne von Beethovens „Schicksalssymphonie“, oft ohne zu wissen, wer sie komponiert hat. Seine Musik inspiriert alle. Percussion und Ping-Pong spielen im Werk des Amerikaners Andy Akiho eine schlagende Rolle. Dieses zeitgenössische Werk bringt neben verschiedensten Percussioninstrumenten auch einen Tischtennistisch als Instrument auf die Bühne und macht die Ping-Pong-Spieler zu Percussionisten.

Kiril Stoyanov · Percussion
Lia Tang · Solovioline
Leo Hlawa & Christian Hlawa  · Ping-Pong-Spieler
Elisabeth Fuchs · Dirigentin
Philharmonie Salzburg

MI · 19. Mai 2021 · 19:30
Europasaal Kongresshaus, Salzburg
(ursprünglich 9. Dezember 2020 bzw. 4. März 2021 bzw. 18. Mai 2021)

Alle Karten behalten ihre Gültigkeit! Sie können mit Ihren ursprünglichen Karten ins Konzert gehen.
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Kartenpreise: 12 € bis 58 € · Im Abo 25% günstiger!
Veranstalter · Karten: Philharmonie Salzburg

Voraussichtliches Konzertende ca. 21:00.
Konzert ohne Pause.

Foto © shutterstock / Vladimir Zotov, © C. Urbain