Große Emotionen mit Sibelius und Mahler im Großen Saal des Salzburger Mozarteums

Jean Sibelius‘ Violinkonzert, dessen markant-virtuoser Finalsatz zu den bekanntesten der Violinliteratur zählt, übt bis heute eine starke Faszination auf Musiker:innen wie auch auf Zuhörer:innen aus. Im Konzert mit der Philharmonie Salzburg und Elisabeth Fuchs konnte die gefeierte deutsche Soloviolinistin Alina Pogostkina in bravourös-feinsinniger Manier zeigen, warum sie als eine der weltweit besten Sibelius-Interpretinnen gilt: Mit ihrem zutiefst seelenvollen Spiel sorgte die Gewinnerin des Sibelius-Wettbewerbs in Helsinki für große Emotionen bei Orchester und Publikum im frisch erstrahlten Großen Saal des Salzburger Mozarteums.
Mit großen Emotionen ging es auch in den zweiten Teil des Konzertabends: „Erfahrenes und Erlittenes“ habe er in diesem Werk niedergelegt, so Gustav Mahler. Von klingenden Naturbildern und feierlich getragenen Tönen über volksliedhafte Momente bis hin zu stürmischen Höhepunkten im vierten und letzten Satz der Symphonie nahm die Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs das Publikum auf eine musikalische Reise durch die bewegte Gefühlswelt des großen spätromantischen Komponisten mit – ein Konzertabend, der niemanden unberührt ließ.

Alina Pogostkina · Solovioline
Elisabeth Fuchs · Dirigentin
Philharmonie Salzburg

Fotocredit: Erika Mayer

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