Eine Klangreise durch die sieben Chakren mit Vivi Vassileva, Elisabeth Fuchs und der Philharmonie Salzburg vor fast ausverkauftem Haus

Ein echter Paukenschlag war am Wochenende die österreichische Erstaufführung von „Oraculum“, ein Konzert für Schlagzeug und Orchester des zeitgenössischen spanischen Komponisten Oriol Cruixent: Die Ausnahme-Perkussionistin Vivi Vassileva, gerade mit dem Leonard Bernstein-Award ausgezeichnet, brachte dabei dreißig Instrumente zum Erklingen, von der Marimba bis zur japanischen Trommel, die die sieben Chakren (die Energiezentren des Körpers nach asiatischer Vorstellung) ordentlich in Schwingung brachten. Die ausdrucksstarke Bühnen-Performance der Nachwuchskünstlerin wurde von der Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs in Szene gesetzt, die mit Gioachino Rossinis Ouvertüre zum „Barbier von Sevilla“ und Beethovens 1. Symphonie einen ebenso heiteren wie kraftvollen Abschluss des Abends bildete.

Vivi Vassileva · Multi-Percussion
Elisabeth Fuchs · Dirigentin
Philharmonie Salzburg

Fotocredit: Erika Mayer

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